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Nun in dieser Frühlingszeit Ist mein Herz ein klarer See, Drin versank das letzte Leid, Draus verflüchtigt sich das Weh. Spielend meine Seele ruht, Von der Sonne überhaucht, Und mit Lieb' umschliesst die Flut, Was sich in dieselbe taucht. Und im Quelle badest du, Eine Nix' mit goldnem Haar; Oben deckt den Zauber zu Das Gewässer tief und klar.
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